MUSIK

Missa Regina coeli (Jacobus de Kerle), Marianische Motetten

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„Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.“ Dieser Halbvers aus dem Magnificat im lukanischen Evangelium (Lk 1, 48 b) erfüllt sich bis in unsere Zeit im gesungenen Marienlob. Die vom Neuen Testament und den frühen Konzilien gekennzeichnete Gestalt Mariens als Gottesgebärerin (Theotokos) schafft sich immer wieder – bis in unsere Tage – neuen, vielfältigen Ausdruck in der bildenden Kunst, in der Literatur und besonders auch in der Musik.

Im Gregorianischen Choral – dem einstimmigen, unbegleiteten Gesang in lateinischer Sprache –  liegen uns die ältesten Zeugnisse marianischer Gesänge vor. Er gibt den liturgischen Texten Gestalt, indem er eine Einheit von Wort und Melodie bildet. Ein Aufblühen der Marienverehrung im Mittelalter schafft zahlreiche Antiphonen, die sich von den Psalmen lösen und für sich gesungen werden.

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